Gspandl bleibt optimistisch

(msc) Nußlocher Geschäftsführer will Klassenerhalt noch nicht abschreiben

 

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – das weiß auch der Damenhandball-Oberligist SG Nußloch. Der Klassenerhalt ist zwar nach der jüngsten Niederlage in weite Ferne gerückt, rechnerisch ist er aber noch zu schaffen. „Wir müssten noch sieben bis acht Spiele gewinnen“, erklärte Geschäftsführer Manfred Gspandl: „Wie wahrscheinlich das ist, kann sich jeder selbst ausrechnen.“ Doch die letzten Tage stimmen ihn optimistisch: „Wir sind uns zu 99 Prozent mit einer Trainerin für die neue Saison einig, das hatte auch schon positive Auswirkungen auf die Mannschaft“, ist Gspandl sicher: „Die Mädels waren trotz der Niederlage deutlich besser.“ Er geht sogar noch einen Schritt weiter vor dem Spiel gegen den Favoriten TSV Bönnigheim: „Aufgrund des positiven Auftritts vergangene Woche ist ein Sieg im Heimspiel möglich.“


(msc) Hält HSG Anschluss im Kampf um Platz drei?

 

Die HSG St. Leon/Reilingen liegt dagegen aktuell auf Platz fünf. Mit bereits neun Minuspunkten ist die Tabellenspitze wohl außer Reichweite, die Abstiegsränge sind indes ebenfalls sieben Punkte entfernt. Für die Reilingerinnen bleibt so noch der Kampf um Platz drei. Ein Sieg gegen die abstiegsbedrohte SF Schwaikheim wäre wichtig, um den Anschluss an die Konkurrenz zu halten.